Schmetterlinge im Botanischen Garten München

Schmetterlinge im Botanischen Garten München

Wie jedes Jahr auch hat sich der botanische Garten in München etwas besonderes einfallen lassen: Zwischen Januar und März sind in Teilen der Gewächshäuser Tropische Schmetterlinge ausgesetzt. Im hinteren rechten Teil der Gewächshäuser sind in einer Tropenhalle viele Falter, Puppen und Raupen ausgesetzt. Die Schmetterlinge fliegen frei zwischen den Besuchern hin und her, und mit ein wenig Glück landen sie auch auf den Besuchern und lassen sich ein wenig spazieren tragen.

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Partnachklamm im Winter

Partnachklamm im Winter

Die Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen ist wohl eine der ganz wenigen, wenn nicht überhaupt die einzige Klamm, die auch im Winter frei und begehbar ist. Zwar muss man hier einen kleinen Obolus als Eintritt bezahlen, dafür spaziert man auf gut geräumten Wegen und Steigen entlang der Partnach durch ein Winterwunderland. Vorraussetzung ist das es einige Tage deutlich unter Null Grad hatte. Die Partnachklamm ist zwar auch im Sommer schön und absolut sehenswert, allerdings zeigt sie erst im Winter mit ihren großen Eiszapfen und Eiskrönchen auf dem Wasser ihren ganzen Zauber.

Wer durch die Klamm gelaufen ist biegt etwa 100 Meter nach dem Klammende links ab, steigt dort (ein bischen steil) den Hang hoch und spaziert dann über eine auch im Winter geöffnete Alm wieder zum Eingang zurück. Diese kleine Rundtour ist auch für wenig geübte problemlos machbar und dauert etwa 4 Stunden.

Für alle die es bisher noch nicht in die Partnachklamm geschafft haben ist unten ein virtueller Panoramarundgang durch die winterliche Klamm. Viel Spaß beim drehen und entdecken!

Die unendliche Treppe

Die unendliche Treppe

Ein altbekanntes Motiv das bei keiner Münchner Städtetour fehlen darf: Die unendliche Treppe im Westend des Künstlers Olafur Eliasson.

In einem unscheinbaren Hinterhof eines Bürogebäudes im Münchner Westend steht als Kunstprojekt die unendliche Treppe. Allein schon von der Farbgebung her schläft hier jedes Fotografenherz höher!

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Hinteres Sonnwendjoch

Hinteres Sonnwendjoch

Die Wanderung auf das hintere Sonnwendjoch ist für mich der perfekt Abschluss des Bergjahres gewesen. Nach einem heißen und langen Sommer kam ein wunderbar goldener Herbst, der uns immer nochmal einen Tag und nochmal ein Wochenende mit gutem Wetter geschenkt hat.

Also sind wir an einem relativ sonnigen Morgen von München aus mit dem Auto gestartet. Die Fahrt auf der A8 in Richtung Bayrisch Zell ging noch relativ gut voran (und ja, das ist schon untypisch für diese Route), aber die Landstraßen bis zur Alm haben sich dann doch gezogen. Besonders der letzte, auf der österreichischen Seite gelegene Teil der Mautstraße war zäh. Man überlegt schon mehrmals ob man noch auf dem richtigen Weg ist der sich da in schmalen Serpentinen den Berg hinauf schraubt. Oben angekommen steigen wir aus und stellen fest das der Wind doch stärker ist als erwartet.
Trotzdem starten wir los und nehmen zunächst einen breiten Fahrweg in Richtung Gipfel.

Vorbei an einigen, vermutlich privaten, Almen geht es langsam über die Baumgrenze nach oben. An einem kleinen Bankerl biegen wir links ab und gehen über Almwiesen auf einem nun schmaler werdenden Steigerl. Dieses windet sich immer mehr nach links in Richtung eines Grates. Der Wind wird immer stärker, und gelegentlich peitscht er uns so ins Gesicht das uns das atmen schwer fällt.

Wir übersteigen den Grat, wenden uns zunächst nach links um dann in einem weiten Rechtsbogen durch Latschen auf den Gipfel zu steigen.

Auf dem Gipfel stellen wir fest das durch den Wind eine traumhafte Sicht auf die umliegenden Berge herrscht. Dafür ist das Sonnwendjoch bekannt: es ist eine wirklich schöne Aussichtskanzel. Aber dieser Wind… Er pfeift um das Gipfelkreuz und heult in dessen Stahlseilen das uns Angst und Bange wird. Selbst der Felsbrocken in den das Kreuz einbetoniert ist wackelt dabei. Ich mache schnell ein Panorama und schon befinden wir uns wieder auf dem Abstieg.

Beim Abstieg haben wir dann zwar immer noch mit dem starken Föhnsturm gekämpft, aber er hat uns auch einige wunderbare Lichtstimmungen und schnell flitzende Wolken beschert. Innerhalb von Minuten, ja beinahe schon Sekunden haben sich neue Lichthöfe und Strahlen gebildet. Ein Fest für einen Fotografen! In etwa so stelle ich mir Island vor, vielleicht mit weniger Bergen.

Bleibt von diesem Tag: ein wirklich schöne, aber kurze Tour. Wahrscheinlich ist sie im Sommer sehr überlaufen und am Gipfel stapeln sich die Wanderer. Die Tour eignet sich auch hervorragend im Winter um mit Schneeschuhen zu laufen. Ebenso könnte ich mir einen Nachtaufstieg vorstellen oder ein Sommerbiwak. Daher glaub ich das ich sicherlich nicht das letzte Mal auf diesem Gipfel stand!

		
Providerwechsel

Providerwechsel

Nach einigen Jahren des Webhostings bei Hetzner, mit denen ich sehr zufrieden war, wurde es einfach mal Zeit für etwas Neues. Und so wechselte ich vor zwei Jahren den Hoster und bin bei Strato gelandet. Für den gleichen Preis bekam ich dort wesentlich mehr Webspace, sehr gut dachte ich, das brauche ich für meine Panoramen. Doch dann gingen die Probleme los: In meinem Mailpostfach sammelte sich der vom Spamfilter nicht aussortierte Werbungsmüll. Ein Blick in meine Maileinstellungen zeigte mir aber, das ich bei Strato alle Viren- und Spamscanner aktiviert hatte. Nach vielen Anrufen in der Hotline und ellenlangen Supportmails habe ich dann irgendwann aufgegeben und es akzeptiert. Was ich aber nie wirklich akzeptiert habe ist die wahrlich schlechte Performance meiner WordPress Installation. Dabei handelt es sich doch um ein allerwelts CMS, mit einer Handvoll Plugins an meine Bedürfnisse angepasst. So etwas sollte doch im 21. Jahrhundert (hey wir fliegen bis zum Mars!) kein Problem sein?

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